TechnikBei der Umsetzung der Ausstellung durch Viennaprint gelangten folgende Produktionsarten zur Anwendung:1. spiegelverkehrter Druck auf glasklare Klebefolie, aufkaschiert auf Acrylplatten damit produzieren wir Hinterglasbeschriftungen, die sehr edel wirken und fast schwebend wirken. 2. Druck auf blickdichtem Polyesterfilm, mit Glaskleber hinterglaskaschiert damit haben wir hochwertige Hinterglasbeschriftungen, aber der Hintergrund ist abgedeckt. Zum Beispiel bei den Vitrinen - die innen beleuchtet sind, damit man die Briefe ![]() |
und Objekte
gut lesen kann - haben wir das wie ein Passepartout verwendet. 3. Folienschnitt, in positiver als auch in negativer Ausführung Bei den Fenstern wurde die negative Variante verwendet, alles ist schwarz abgedeckt nur die Schrift ist frei und lässt Licht in den Raum. Damit das Licht nicht zu sehr blendet, wurde noch mit einer Ätzglasfolie der Effekt gedämpft. 4. Digitaldruck auf Klebefolie, matt schutzfoliert, auf 1mm Polysytrol Objektbeschriftungen lassen sich so perfekt umsetzen. Die Polystyrolkärtchen haben wir noch auf ein kleineres, 5mm ![]() |
starkes Trägermaterial geklebt. Damit schwebt die Objektbeschriftung
mit 5mm Distanz zur Wand, ohne dass man eine Befestigung
sichtbar ist. 5. Digitaldruck auf Plakatpapier Die Wände der Hörstation wurden damit tapeziert, einfache Anbringung und günstige Kosten bei toller Wirkung. 6. Digitaldruck auf Backlit-Film Dies entspricht einem Durotrans, also einem Groß-Dia. Sieht hinterleuchtet perfekt aus, Qualitätsmerkmale sind ein tiefes Schwarz (das auch im Durchlicht noch immer dicht ist). Kleine Details wie winzige Schriften müssen kantenscharf dargestellt werden. ![]() |
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